Naturnaher Spielplatz
Wissenswertes
Was wir bieten
Lassen Sie uns loslegen!
Spiel- und Begegnungsraum Kinderhaus Holee in Basel
Im Kinderhaus Holee können Kinder ab Geburt bis zum Ende der Primarschulzeit leben. Bei der Betreuung der Kinder steht das Kindswohl an erster Stelle. So spielt auch der Aussenraum eine wichtige Rolle in dieser Hinsicht. Jedoch entsprach dieser nicht mehr den Bedürfnissen und auch nicht mehr der heutigen Sicherheitsnormen. So kam die Leitung des Kinderhauses Holee auf SpielRaum zu für eine Erneuerung des Aussenraums mit partizipativer Beteiligung. Mit der Frage «Wie sieht mein Traumspielraum aus?» haben die Kinder gezeichnet. In einem anschliessenden Wettbewerb konnte zwischen vier Varianten abgestimmt werden, daraus entstand dann später ein konkretes Modell. Der neue Spiel- und Begegnungsraum bietet nun viel Freifläche, einen grossen Turm, um Aussicht zu halten und wer sich Rückzug wünscht, krabbelt durch den dichten Weidentunnel. Mit einem lokalen Wildpflanzenexperten wurde zudem eine einheimische Bepflanzung zusammengestellt. Da die Altersklassen der Kinder sehr unterschiedlich sind, und somit auch die Bedürfnisse, wurde der Raum in Bereiche unterteilt. Die gemeinsam erbauten Nistkästen locken auch tierische Besucher*innen an und so kommen die Kinder, nebst einem gesundheitsfördernden Spielraum, auch direkt mit der Natur in Berührung und lernen darüber.
Spiel- und Begegnungsraum in Magden
In der Gemeinde Magden im Kanton Aargau, trifft man sich gerne beim Spielplatz neben dem Schwimmbad. Damit dieser Ort zum Treffpunkt für alle Generationen, insbesondre auch von Jugendlichen wird, kontaktiere die Gemeinde SpielRaum für eine partizipative Aufwertung und Umsetzung. Der Freiraum soll zudem die bereits vor kurzem erbaute Street-Workout-Anlage integrieren. In Zusammenarbeit mit der Jugendfachstelle, aber auch der Schule und den Eltern, wurden Wünsche und Bedenken eingebracht. Nach dem Planungsprozess wurde umgesetzt an zwei Mitmachbautagen. Entstanden ist ein biodiverser Spiel- und Begegnungsraum. Die Pflanzen wurden durch eine lokale Biologin sorgfältig auserwählt und gemeinsam hat man Nistkästen gebaut. So fühlen sich nun auch Meisen, der Star und die Feldsperlinge wohl auf dem Areal. Wichtig war den Nutzer*innen, dass die Fichte im Zentrum stehen bleibt. Diese spendet nun an Sonnentagen Abkühlung und Schatten, darunter Sitzmöglichkeiten aus Holz, um dem Geschehen beim Wasserspiel zuzuschauen oder um sich am Abend zu treffen. Vielfältige Spielelemente laden zum Bewegen, Entdecken und Verstecken ein. Und wer nach dem Besuch im Schwimmbad gerne grillieren möchte, kann nun die neue öffentliche Grillstelle dafür benutzen.
Spiel- und Begegnungsraum in Pieterlen
In der Gemeinde Pieterlen gibt es einen wunderbaren Ort umgeben von schattenspendenden Bäumen und ausgerüstet mit einer natürlichen Quelle. Weil der bestehende Spielplatz veraltet war und Sicherheitsmängel aufwies, sollte im partizipativen Prozess ein Begegnungsort entstehen, der weit über einen Spielplatz hinausging. So entstand im partiziaptiven Prozess ein Ort der Gemeinschaft und Erholung, an dem Klein wie Gross mit den Elementen in Berührung kommen.
Partizipation zeigt Bedarf und Lösungen auf
Die Partizipationsphase integrierte sinnvollerweise alle wichtigen Zielgruppen in die Bedarfsanalyse: Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Privathaushalte wie Schulklassen nahmen an der Ideensammlung teil. Der Wunsch der Mitwirkenden nach einem naturbezogenen Ort mit viel Nähe zu den Elementen stand im Vordergrund der Bedarfsanalyse. So kam prompt die Idee auf, das Wasser – als Referenz zur bestehenden Quelle – zum vorherrschenden thematischen Element der Raumgestaltung zu erklären. Die gemeinsamen Pläne wurden an Modellen visualisiert und anschliessend in Zusammenarbeit mit den Auftragebenden und den Nutzer*innen konkretisiert.
Ein Freiraum für Gemeinschaft und Naturerlebnisse
Das zentrale Element des Freiraums ist ein grosser Bereich mit einem Sand-Wasser-Spiel, in dem Kinder wie Erwachsene nach Lust und Laune gestalten können. Zahlreiche Sitzgelegenheiten um die Spielelemente herum laden zu Erholung oder Austausch ein, an Tischen kann gepicknickt werden und die Feuerschale lädt nicht nur zum Schmaus, sondern auch zur Begegnung untereinander ein. Und wer mit Velo und Kinderwagen anreist, findet sogar einen eigens dafür realisierten Parkplatz direkt beim Eingang. Partizipation sei Dank, so fliessen auch praktische Infos mit in die Planung ein – für die Zufriedenheit aller!
Spielpark an der Zihl in Nidau
An der Zihl in Nidau ist ein vielseitiger Natur-, Spiel- und Erlebnisraum entstanden. Ob Wikingerschaukel, Spielturm mit Kletterbereich, Sandwasserbereich oder Rutschbahn, es findet sich ein breites Angebot. Im Spielpark trifft man sich. Tische, Bänke, Holzliegen und Sitzsteine laden Generationen zum Verweilen ein. Das Angebot im Spiel- und Begegnungsraum ist auf Grund einer Bedarfsanalyse mit der Jugendarbeit Nidau entstanden
An zwei Mitmachbaustellen durften wir zahlreiche grosse und kleine helfende Hände begrüssen. Bezugspersonen, Kinder, Politiker*innen, alle haben mitangepackt. Damit sich die verschiedenen Nutzer*innen wohl fühlen, wurde das Nutzungsreglement partizipativ erarbeitet.
Eine weitere Besonderheit des Parks sind die verschiedenen einheimischen Naschpflanzen, die es zu entdecken gibt. Sie wurden mit zweisprachigen Informationstafel versehen, um über Ökologie und Nutzbarkeit der Pflanze unterrichten.
Quartierspielplatz Lischenweg in Biel
Hier trifft man sich – und zwar alle, egal welcher Kultur oder Generation man angehört. Bei der Bedarfsanalyse wurden hügelige Landschaften aber auch freie Flächen zum Fussballspielen gewünscht. So haben wir es auch umgesetzt mit tatkräftiger Unterstützung an zwei Mitmachbaustellen. Der Quartierspielplatz ist jederzeit öffentlich zugänglich und bietet für jeden etwas.
Ob Ballspiel auf der Wiese, toben am Spielhügel, matschen in Sandwasser-bereich oder gemütliches Zusammensein unter der alten Linde. Das alles umgeben von einheimischen Pflanzen – ja, sogar zum Naschen findet sich etwas.
Beim Umbau haben wir ein besonderes Augenmerk auf den Materialkreislauf gelegt, so wurde das Holz der Bäume, die aus Sicherheitsgründen gefällt werden mussten, direkt auf dem Platz integriert. Grosse Veränderungen ohne hohe Baukosten.
Naturnahes Schulareal in Laupen
Der Pausenplatz – Begegnungsort und Bewegungsort in einem. Aber nicht nur Schüler*innen sollen sich darin aufhalten, der Raum soll ein generationenübergreifender Begegnungs- und Erholungsort werden. Das war das Ziel der Umgestaltung des Schulareals in der Gemeinde Laupen. Der alte Pausenplatz wies Sicherheitsprobleme auf. Grund genug, um das Areal massgeblich und partizipativ umzugestalten. Schüler*innen vom Kindergarten bis 6. Klasse wurden mit einbezogen.
Neue Bewegungselementen, ein naturnahes Wasserelement, aber auch grüne Rückzugs-Nischen mit Liegen und Versteckmöglichkeiten: der neue Freiraum bietet nicht nur Lebensraum für die Menschen, sondern auch für eine intakte und biodiverse Natur.
Begegnungsplatz und Sinnesparcours in Riggisberg
Zusammen mit den Bewohner*innen des Schlossgartens, der Geschäftsleitung, Mitarbeitenden, der ansässigen Kindertagesstätte und der Schule Riggisberg wurden die Ideen konkretisiert. Die neu gestaltete Fläche des ehemaligen Parkplatzes lockt heute mit einer inspirierenden und naturnahen Gestaltung zum Verweilen, Entdecken, Spielen und Begegnen.
Nebst lebendigen, aktiven Bereichen sind auch nachhaltige Erholungsmöglichkeiten vorhanden. Diese verschiedene Nutzungsbereiche ergeben ein spannendes Angebotsgeflecht. Ein hindernis- und barrierefreies Wegnetz führt über den neuen Spiel- und Begegnungsplatz und ermöglicht es Allen am Leben des neuen Freiraums teilzunehmen.
Spiel- und Begegnungsplatz Flühli in Steffisburg
Ein neu erarbeitetes SpielRaum-Konzept zeigte die Notwendigkeit für einen öffentlichen Quartierspielplatz als Begegnungsraum. Es wurde in Zusammenarbeit mit der Bevölkerung vor Ort, engagierten Elterngruppen, sowie mit der offenen Kinder- und Jugendarbeit Steffisburg entwickelt.
Die Steffisburger*innen konnten die Entwicklung des neuen Quartierspielplatzes nicht nur hinter der Bauabsperrung verfolgen, sondern auch bei der Gestaltung mitanpacken. Die leicht geneigte Wiesenfläche überzeugt heute mit einem spannenden Spiel- und Erlebnisangebot. Sand, Kies und Wasser laden zum experimentieren ein und ein Balancierakt bringt einem auf den Hügel, den man mit der Rutschbahn wieder verlassen kann. Ein Begegnungsort für alle Generationen.
Quartierspielplatz Bergfeldweg in Biel
Robinson Spielplatz in Rüfenacht
Spiel- und Begegnungsplatz in Schönbühl
Spiel- und Begegnungsplatz Alpkultur an der Lenk
Am Lenkerseeli wurde auf einer Fläche von fast 8 000 m2 eine naturnahe Spiel- und Begegnungslandschaft kreiert, welche heute eine grosse Attraktion für die gesamte Region darstellt. Unter dem Leitthema «Alp-Kultur» der Tourismusdestination Lenk-Simmental wird mit dem neuen Spielplatz eine Alp im Tal abgebildet.
Die Anlage integriert sich nahtlos in die Umgebung. Die beiden Alphütten des Spielplatzes sind historische Gebäude der Lenk, die von den Alpen auf den Spielplatz umgesiedelt wurden. Auch die Lenker Dampfbahn fand Platz auf der Anlage und am Kiosk gibt es Köstlichkeiten aus der Region zu kaufen.